Unscheinbar, aber stark in der Ausstrahlung

Nicht ganz offensichtlich zu finden, liegt dieser Kraftplatz in Aesch bei Forch (Gemeide Maur) , auf dem sogenannten Tägernhügel inmitten von Feldern und Bauernhöfen. Anzumerken gilt hier, dass interessanterweise sich auch bei anderen Orten mit dem Namen Aesch wie zum Beispiel im Kanton Basel-Land eine erhöhte Ausstrahlung messen lässt. Aesch bei Forch ist wahrlich ein meditativer Ort, fern von jeder Hektik. Eingebettet in üpige Wiesen und Felder erscheint dieser Kraftplatz als subtiler Ort der Kraft, der es in sich hat. Selbst das reine Begehen der schmalen Strassen im nahen Umkreis laden den Besucher auf und bringen ihn wieder in seine Mitte! Der Ausstrahlungspunkt liegt auf einem Privatgrundstück und ist nicht zugänglich. Doch keine zwanzwig Meter entfernt erscheinen zwei Kirschenbäume in solcher Pracht, dass man sich daruntersetzen möchte, dort gemütlich ein Buch lesen, und den oft grauen Alltag für immer vergessen möchte.

Die Natur macht Störzonen sichtbar

Dass dieser Ort eine unglaubliche Kraft aufweist, lässt sich auch daran erkennen, dass Pflanzen und Bäume die auf einer Störzone (zB. Kreuzpunkt einer Wasserader) wachsen, seltsame Verformungen (Verdrehungen im Baumstamm) aufweisen. Dies lässt sich dadurch erklären, dass die Kraft des Ortes auch die Störzonen verstärkt. Solche Punkte sind in diesem Gebiet ebenfalls vorhanden. Für Laien ist es deshalb nicht ratsam sich ausgerechnet bei diesen Stellen aufladen zu wollen. Doch die Natur macht damit die Störzonen in der Erscheinung z.B. von Bäumen auch für das Auge des Laien sichtbar.

Kraftvollster Ort weit und breit

Die Fachautorin Blanche Merz hat diesen ganz speziellen Ort der Kraft genauer untersucht. Sie bezeichnet ihn als „zentralen kosmo-tellurischen Akupunkturpunkt auf Schweizer Boden“. Die ausstrahlende Kraft hat sie bei eindrücklichen 750‘000 Boviseinheiten gemessen (genaue Koordinaten siehe Buch). Andere Quellen bestätigen diesen Ort auch als Chakra der Erde. In Ihrem Buch „Orte der Kraft in der Schweiz“ schreibt Blanche Merz: „... Aesch bei Forch besteht aus einem Zentralsystem mit weltweiten meridianen Verbindungen, die sich bis anhin nur in der grossen Kultur der Maya realisierten. In der Schweiz ist es noch Zukunftsmusik. Aesch bei Neftenbach weist denselben Wert wie Aesch (BL) und Urnäsch auf: 75‘000 Boviseinheiten. Die stark wirkende Ausstrahlungslinie von Aesch/Forch für über die kirchliche Triade von Zürich mit Grossmünster, St. Peter und Augustinerkirche und dann weiter über Königsfelden. Alle anderen Ortschaften, die sich Aesch nennen, weisen noch ihre normalen Bodenwerte von 7‘500 Boviseinheiten auf. Die beiden gepeilten Stellen in Aesch/Forch und Aesch bei Neftenbach rufen keine emotionalen Reaktionen hervor. Die vibratorischen Werte sind auf einer höheren Dimension als die erdgebundenen, weil sie auf einer „kosmischen Ebene“ wirken.“