Wahrzeichen von Zürich

Weltweit wird das Grossmünster, die imposante evangelisch-reformierte Kirche in der Altstadt von Zürich, als Wahrzeichen der Weltstadt wahrgenommen. Das Grossmünster ist in Zürich einer der bedeutensten Orte der Kraft. Seine charakteristischen Doppeltürme werden schon von weitem wahrgenommen und erheben sich majestätisch über die Dächer der Grossstadt. Auf unserem Bild ist das Grossmünster in einer träumerisch, verschneiten Winternacht von der Münsterbrücke aus zu sehen (rechts im Bild: Helmhaus).

Historische Eckdaten

Das jetzige Münster entstand im Wesentlichen zwischen 1100 und 1250, wobei eine schriftlich aus dem achten Jahrhundert vorliegende Legende den Ort des heutigen Grossmünsters zusammen mit der Wasserkircheninsel als Wallfahrtsstätte zur Verehrung der Stadtheiligen Felix und Regula bezeugt. Als Gründer des Grossmünsters wird der Kaiser "Karl der Grosse" angeführt, so finden sich 3 Karlsdarstellungen die Kirche. Unter dem 1519 aus Einsiedeln ans Grossmünster berufenen Leutpriester Huldrich Zwingli und seinem Nachfolger Heinrich Bullinger wurde das Grossmünster zur Mutterkirche der Reformation zwinglischer Prägung und wird heute als Ausgangspunkt der deutsch-schweizerischen Reformation unter Huldrich Zwingli anesehen. Das Denkmal an den Zürcher Reformator - die Statue von Huldrich Zwingli - findet sich heute unterhalb vom Grossmünster - auf dem Vorplatz der Wasserkirche am Limmatquai.

Besonders empfehlenswert ist die Begehung des einen Karlsturmes, der den Besuchern während den Öffnungszeiten zur Besichtigung zugänglich ist. Vom Kirchenschiff aus führen 184 Tritte hinauf zur Aussichtsplattform. Der Karlsturm verspricht eine traumhafte Aussicht über die Altstadt und den See.

Krypta - Kraftort im Grossmünster Zürich

Das Herz des Kraftortes öffnet sich im Grossmünster im Bereich des Chores. Empfängliche Besucher können beim Taufstein neben der generell ausstrahlenden Kraft erhöhte Schwingungen wahrnehmen. Die Kraft verstärkt sich spürbar im Hochchor, wo auch die höchsten Wirkungseinheiten gemessen werden konnten. Eine physische wie auch mentale Aufladung zeitigt sich dort mit beindruckender Intensität. In der Grossmünster-Krypta genau unterhalb kann man die geballte Ladung dieser Erdkräfte ebenfalls auf sich wirken lassen.

Das konzentrierte Kraft-Aufkommen dieser heiligen Orte ermöglicht es Menschen, die solche Orte besuchen immer wieder ihr Bewusstsein anzuheben und aus dem sich unaufhörlich drehenden Räderwerk gleicher Gedankengänge auszubrechen. Diese Kraftorte sind besondere Orte der Zuflucht und des Rückzugs, in denen man grossartige Momente der Inspiration und der Erkenntnis erleben kann. Man sollte deshalb nicht vergessen, den Kraftorten immer den nötigen Respekt und Dankbarkeit entegenzubringen, auf dass sie noch lange wirken mögen und vielen Menschen bei der Levitation des Bewusstseins - auf dem Weg der Suche nach religiöser Wahrheit ihre wertvolle Unterstützung teilwerden lassen können. Das Grossmünster liegt auch neben St. Peter und Augustinerkirche ebenfalls auf der mächtigen Geomantielinie, die von Aesch/Forsch nach Westen zieht.