Kult- und Astronmiestätte

In Falera bei Flims erstreckt sich auf dem Plateau Planezzas nördlich der Mutta und östlich der Kirche St. Remigius eine für Schweizer Verhältnisse beeindruckende megalithische Kult- und Astronomiestätte. Man vermutet das die Menhire der vielen Steinsetzungen sowohl für Kulthandlungen als auch zur Berechnung der Kalendertage dienten - eine Art astronomischer Kalender.

Menhire markieren Sonnenwende

Die Menhire von Falera scheinen in linearen Reihen aufgestellt. Man vermutet, dass die Hauptsteinreihe des Menhir-Feldes die Sonnenaufgangspunkte vom 21. Mai und 21. Juli am Horizont markieren. Dazumal waren diese Daten für die Menschen sehr wichtig, weil das Wetter in diesem Zeitraum über den Erfolg der Ernte entschied. Forscher glauben in der Anordnung der Menhire andere astronomische Orientierungspunkte wie Sonnenwenden, Tagundnachtgleichen, Sonnenhöchststand und das südliche Monduntergangsextrem darin entdeckt zu haben. Ob es Zufall ist, dass die Hauptausrichtung in der westlichen Fortsetzung parallel zur Linie der Kirchen St. Remigius, S. Sein Ladir und S. Gieri/Ruschein läuft?

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